Smart heating. Smart cooling. – Intelligenter hydraulischer Abgleich für effiziente Heiz- und Kühlsysteme

Veröffentlicht am: 2. Oktober 20254 Min. Lesezeit

Smart heating. Smart cooling. – Intelligenter hydraulischer Abgleich für effiziente Heiz- und Kühlsysteme

Veröffentlicht am: 2. Oktober 20254 Min. Lesezeit

Steigende Energiekosten, verschärfte Klimaziele und neue gesetzliche Anforderungen setzen die Immobilienwirtschaft zunehmend unter Druck. Gefragt sind Lösungen, die schnell wirksam, nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll sind. Genau hier setzt der temperaturbasierte, patentierte hydraulische Abgleich von myWarm an: eine minimalinvasive Maßnahme, die den Energieverbrauch reduziert, den Komfort erhöht und so einen direkten Beitrag zur Energieeffizienz von Gebäuden leistet.

Unsere Mission Smart heating. Smart cooling. beschreibt diesen Ansatz: Intelligent heizen und kühlen, statt Energie zu verschwenden.

Energieeffizienz als Quick-Win für die Immobilienwirtschaft

Der Ausbau erneuerbarer Energien, umfassende Sanierungen und die kommunale Wärmeplanung sind wichtige Bausteine für eine nachhaltige Zukunft – jedoch oft mit hohen Kosten und langen Umsetzungszeiträumen verbunden. Schneller realisierbar ist die smarte Optimierung bestehender Heiz- und Kühlanlagen. Genau hier setzt myWarm seit 15 Jahren an: mit einem temperaturbasierten hydraulischen Abgleich, der auf realen Messungen an jeder Heiz- oder Kühlfläche basiert. Unterstützt durch eigens entwickelte Algorithmen und mehr als 13,8 Milliarden ausgewerteten Temperaturdaten werden Anlagen punktgenau eingestellt. Das Ergebnis: überdurchschnittliche Einsparungen bei Energie, Kosten und CO₂-Emissionen – und gleichzeitig ein Plus an Komfort, da Über- und Unterversorgung in einzelnen Räumen der Vergangenheit angehören.

Merkmal Theoretisches Berechnungsverfahren myWarm-Verfahren
Datenbasis Theoretische Annahmen und Gebäudepläne Reale Temperaturdaten unter laufendem Betrieb
Einsatzgebiet Neubauten Große Bestandsgebäude (z.B. Büros, Schulen, Wohngebäude, Gesundheitseinrichtungen), Rechenzentren und Labore
Genauigkeit Eingeschränkt Sehr hoch und bedarfsgerecht
Energieeinsparung Begrenzt Signifikant durch reale Betriebsdaten
Fehlererkennung Nein Ja
Ventileinstellungen Manuell, auf Basis von Annahmen Automatisch und iterativ optimiert

Um allen Kundenanforderungen gerecht zu werden, bietet myWarm zusätzlich auch eine berechnungsbasierte Lösung für den hydraulischen Abgleich an.

Mehr Effizienz durch intelligentes Heizen mit hydraulischem Abgleich

Eine unausgeglichene Heizungs- oder Kühlanlage bedeutet nicht nur höhere Energiekosten, sondern auch Unzufriedenheit bei den Nutzer:innen sowie unnötige Emissionen. Das temperaturbasierte Verfahren von myWarm schafft Abhilfe: Jeder einzelne Heiz- oder Kühlkörper wird präzise erfasst, die Energieströme werden optimal verteilt und das Ergebnis dauerhaft dokumentiert.

Die Vorteile des myWarm Verfahrens für die Immobilienwirtschaft sind klar:

  • Bis zu 35 % Energieeinsparung ohne bauliche Eingriffe
  • Reduktion von CO₂-Emissionen mit sofort messbarer Wirkung
  • Gleichmäßige Wärme- und Kälteverteilung für zufriedene Mieter:innen und Nutzer:innen
  • Transparente Daten und Analyse zur Identifikation von Schwachstellen in der Anlage

Damit wird energieeffizientes und nachhaltiges Heizen und Kühlen zur Realität – unabhängig von Gebäudeart oder eingesetztem Energieträger.

Hydraulischer Abgleich als Tool für die Wärmewende

Die Wärmewende stellt die Immobilienwirtschaft vor große Herausforderungen: Alte Heizsysteme sind häufig ineffizient, verursachen hohe Kosten und erschweren die Erreichung von Klimazielen. Mit den Lösungen von myWarm können Immobilienhalter und Betreiber diese Hürden aktiv meistern.

  • Fernwärme-Check: Auf Basis realer Temperaturdaten prüft myWarm, ob Ihr Gebäude optimal an das Fernwärmenetz angeschlossen ist und identifiziert konkrete Effizienzpotenziale. Sollte die bestehende Anlage die Anforderungen nicht erfüllen, schlägt der Check gezielte Maßnahmen vor – von Rücklauftemperaturbegrenzern bis zu angepassten Ventilen oder dem Einsatz von Wärmepumpen im Rücklauf. So werden Investitionsentscheidungen abgesichert, Betriebskosten gesenkt und eine reibungslose Nutzung von Fernwärme sichergestellt.
  • Wärmepumpen-Ready-Analyse: Für die Umstellung auf Wärmepumpen liefert myWarm belastbare Daten: Rohrdimensionen, Heizkörperauslegung, Pumpenleistung und Heizkurven werden geprüft, um zu entscheiden, ob ein monovalentes oder bivalentes System sinnvoll ist. Der erforderliche hydraulische Abgleich nach Verfahren B ist inklusive. So entsteht eine sichere Grundlage für effiziente, wirtschaftliche und nachhaltige Wärmepumpen-Projekte – bereits bevor die Anlage erneuert wird.

Smart kühlen mit myWarm-Cool

Nicht nur das Heizen, auch das Kühlen von Gebäuden ist energieintensiv. Gerade in Bürogebäuden, Rechenzentren und Laboren verursachen Kühlanlagen hohe Kosten. Ein unausgeglichener Kühlkreislauf führt zu Überlastung einzelner Komponenten, unnötig hohem Energieverbrauch und unzureichender Kühlleistung.

myWarm-Cool stützt sich auf den patentierten hydraulischen Abgleich von myWarm: temperaturbasierte Messung, präziser Abgleich, dauerhafte Dokumentation. Mit dem Unterschied, dass der Kälteabgleich speziell für wasserführende Kühlanlagen adaptiert wurde. Damit lässt sich eine Klimaanlage optimieren, die Kühlleistung verbessern und gleichzeitig der Stromverbrauch deutlich senken.

Gerade vor dem Hintergrund des Energieeffizienzgesetzes, das Betreiber von Rechenzentren zu klaren Einsparungen verpflichtet, bietet der hydraulische Abgleich von Kühlanlagen eine schnell wirksame und praxisnahe Maßnahme.

So steigert Smart cooling nicht nur den Komfort, sondern macht den Betrieb von Kälteanlagen und Rechenzentren nachhaltig und gesetzeskonform.

myWarm als Energieeffizienz-Partner für die Immobilienwirtschaft

Ob Heiz- oder Kühlsystem – mit dem temperaturbasierten hydraulischen Abgleich von myWarm wird aus jedem Gebäude ein Effizienzmodell: Wärme und Kälte gelangen genau dorthin, wo sie gebraucht werden. So lassen sich Heizkosten senken, Klimaanlagen optimieren und gleichzeitig Komfort und Nachhaltigkeit steigern.

Für die Immobilienwirtschaft bedeutet das: Smart heating und Smart cooling wird zur Realität – ohne Umbauten, ohne Betriebsunterbrechungen, dafür mit sofort messbaren Effekten. Als erfahrener Technologiepartner unterstützt myWarm Eigentümer, Verwalter und Betreiber dabei, ihre Heiz- und Kühlanlagen nachhaltig zu optimieren und damit Wirtschaftlichkeit, Klimaschutz und Zufriedenheit der Nutzer:innen in Einklang zu bringen.

Fragen und Antworten zum hydraulischen Abgleich

Warum ist ein hydraulischer Abgleich wichtig?2025-01-16T09:07:02+01:00

Ein hydraulischer Abgleich ist einer der einfachsten und schnellsten Wege, Energie zu sparen, die Heizkosten zu senken und das ⁠Klima⁠ zu schützen. Er schafft die Bedingungen für einen effizienten Betrieb der Heizungsanlage. Mit einem gut ausgeführten hydraulischen Abgleich sind Einsparungen bis zu 35 Prozent möglich.

Im europaweiten Vergleich liegt Deutschland laut IEA Energieeffizienz-Report bei der Heizeffizienz von Wohngebäuden unter dem Durchschnitt. Derzeit laufen in rund 80 Prozent aller Wohnungen in Deutschland die Heizungsanlagen an bis zu 200 Tagen im Jahr mit größerer Leistung als nötig – und das jeweils 24 Stunden pro Tag. Der gesamtgesellschaftliche Impact einer vermeintlichen Einzelmaßnahme wie des hydraulischen Abgleichs ist daher nicht zu unterschätzen.

Ein Beispiel aus der Fernwärme: Wenn der Wärmebedarf in allen Gebäuden durch einen hydraulischen Abgleich optimiert wird, sinkt die benötigte Anschlussleistung und der Verbrauch. Mit der gleichen Menge an freigewordener Leistung können dann anzahlmäßig mehr Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen werden, ohne neue Rohre zu verlegen.

Ein hydraulischer Abgleich ist außerdem eine wichtige Grundlage für die neuen Regelungstechniken. Wenn man beispielsweise Wetterprognosen nutzen will, um den Energieverbrauch so gering wie möglich zu halten, geht das nur, wenn sich die Steuersignale der Regelungstechnik sehr rasch auf alle Heizkörper eines Gebäudes auswirken. Tun sie das aufgrund eines fehlenden oder schlechten hydraulischen Abgleichs nur schleppend, braucht man mehr Energie, um das gleiche Ergebnis zu erreichen.

Ein präziser hydraulischer Abgleich ermöglicht eine deutliche Senkung der Vorlauftemperatur und ebnet den Weg für den kompletten Umstieg auf Wärmepumpensysteme.

Letztlich geht es um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Unnötige Energieverschwendung und vermeidbare Emissionen durch falsch eingestellte Heizungen waren für viele bisher kein Thema. Durch einen hydraulischen Abgleich wird ohne merklichen Verzicht weniger Energie verbraucht. Oft ist es sogar so, dass die Behaglichkeit in den Wohnungen nach einem guten hydraulischen Abgleich steigt, weil ungewollt über- und unterversorgte Räume der Vergangenheit angehören. Eine Win-win-Situation für Mensch und Umwelt.

Kann der Einbau eines Thermostats einen hydraulischen Abgleich ersetzen?2025-01-16T09:07:20+01:00

Nein. Ein Thermostat regelt die Ventilöffnung nach der Differenz zur umgebenden Raumtemperatur. Je größer diese Differenz ist, desto weiter öffnet das Thermostat das Ventil. In einer morgendlichen Aufheizphase sind so meist alle Ventile komplett geöffnet und ohne hydraulischen Abgleich kommt es zu Unter- und Überversorgung von Heizflächen. Dadurch bleiben manche Räume länger kalt und andere werden wärmer als nötig. Da das Wasser in den überversorgten Heizflächen zu rasch durchfließt, bleiben die Rücklauftemperaturen hoch und reduzieren den Effizienzgrad bei der Erzeugung. In der ideal eingestellten Anlage ist die Vorlauftemperatur über die Heizkurve optimal auf das Gebäude und die Raumtemperatur eingestellt und die Heizkörperthermostate bleiben ohne Sonneneinstrahlung immer geöffnet.

Wie erkenne ich, ob ein hydraulischer Abgleich gemacht wurde?2025-01-16T09:07:36+01:00

Im Zuge der Durchführung eines hydraulischen Abgleichs nach myWarm kann auf Basis der Messwerte ein fehlender oder mangelhafter hydraulischer Abgleich nachgewiesen werden.

Vorab können folgende Situationen Anzeichen dafür sein, dass ein hydraulischer Abgleich nötig ist:

  • Geringe Spreizung (Differenz zwischen Vor- & Rücklauf) am Heizkreis
  • Hohe Vorlauftemperatur
  • Hoch eingestellte Pumpenleistung
  • Geräuschbildung an Verteilleitungen und Ventilen
  • Unterversorgte/zu kalte Räume und überversorgte/zu warme Räume
  • Ungleichmäßige Aufheizung der Räume

In Deutschland ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs im Neubau und unter bestimmten Voraussetzungen auch im Bestand Pflicht.

Was kostet ein hydraulischer Abgleich?2025-01-16T09:07:51+01:00

Die Kosten für den hydraulischen Abgleich werden pro Einstellpunkt, also je Heizkörperventil, kalkuliert. Der Preis variiert je nach den technischen Gegebenheiten vor Ort und dem gewünschten Leistungsumfang (z.B. mit oder ohne Mieterkommunikation). Fragen Sie uns gerne nach einem maßgeschneiderten Angebot angepasst an Ihre technischen Anforderungen.

Ist es möglich, dass ein hydraulischer Abgleich keine Energie-Einsparung mit sich bringt?2025-01-16T09:08:12+01:00

In seltenen Fällen ist das möglich. Etwa wenn es in einem Gebäude Heizkörper gibt, die bisher überhaupt nie funktioniert haben. Wenn diese durch den hydraulischen Abgleich erstmals ihre Funktion aufnehmen und Wärme abgeben, kommen diese Kosten neu auf die Heizrechnung dazu und können die Einsparungen durch die Optimierung reduzieren.

Wie viel Ersparnis bringt ein hydraulischer Abgleich?2025-01-16T09:08:37+01:00

Der digitale, temperaturbasierte hydraulische Abgleich von myWarm senkt den Energieverbrauch im Schnitt um 18 %, in Spitzen um bis zu 35 % (Branchenschnitt: 7–12 %).

Wie oft muss ein hydraulischer Abgleich gemacht werden?2025-01-16T09:09:47+01:00

Solange keine Änderungen an der Heizungsanlage vorgenommen werden, ist in einem hydraulisch korrekt abgeglichenen Heizsystem kein erneuter hydraulischer Abgleich nötig. Die Heizungsanlage bleibt dauerhaft im energieeffizientesten Betriebszustand.

Wie funktioniert der temperaturbasierte hydraulische Abgleich von myWarm?2025-01-16T09:10:02+01:00

Der hydraulische Abgleich von myWarm misst und vergleicht die tatsächlichen Temperaturen an jeder Heizfläche, bei jeder Pumpe und in jedem Raum in kontrollierten stationären Versorgungszuständen. Verglichen werden dabei die Mitteltemperaturen aller Heizflächen und die Raumtemperaturen in Räumen gleicher widmungsabhängiger Normraumtemperatur (z. B. Wohnräume, Gänge, Bäder). Die Temperaturen bei den Pumpen werden ebenfalls laufend beobachtet. In normgerecht errichteten Anlagen wurden und werden Dimension und Leistungsfähigkeit (Norm-Leistung) jeder Heizfläche anhand einer für alle gleichen Vor- und Rücklauftemperatur bestimmt. Dies lässt den Umkehrschluss zu, dass die Heizflächen im Verhältnis zueinander mit der richtigen Wassermenge versorgt werden, wenn alle Heizflächen die gleichen Mitteltemperaturen (Mittel zwischen Vor- und Rücklauftemperatur) aufweisen.

Die Heizflächen für den jeweiligen Raum können in ihrer Leistung falsch dimensioniert sein, etwa durch Planungsfehler von Anfang an oder durch inzwischen erfolgte energetische Änderungen (z. B. Dachausbauten, neue Fenster, Dämmung der Fassade oder der obersten Geschoßdecke). Anhand der Raumtemperatur-Entwicklung in den gleich gewidmeten Räumen wird die jeweilige Über- oder Unterdimensionierung erkannt, die Versorgung korrigiert oder der Heizkörper zum Tausch empfohlen.

Die Heizflächen werden motorgesteuert und damit maximal präzise neu eingestellt, entweder über das bereits vorhandene voreinstellbare Thermostatventil oder eine Ventilhubbegrenzung.

Aus der Korrelation sämtlicher Daten auch mit der Witterung werden Durchflussmengen, Heizlasten, Anschlusswert und Heizkurve ermittelt. Aus den relevanten Daten wird ein Protokoll zur Dokumentation und als Nachweis erstellt.

Wie funktioniert ein hydraulischer Abgleich?2025-01-16T09:10:18+01:00

Ziel eines hydraulischen Abgleichs ist es, die richtige Wassermenge zur geforderten Zeit bei jeder Gesamtlast an jedem Ort mit geringster Pumpenleistung, mit effizienzoptimierten Vor- und Rücklauftemperaturen und gleichen Raumtemperaturen in gleich gewidmeten Räumen zur Verfügung zu stellen.

Für den hydraulischen Abgleich gibt es verschiedene Verfahren: Das älteste und bekannteste Verfahren ist das Berechnungsverfahren. Neuere Verfahren basieren auf Temperaturmessungen und nutzen die Möglichkeiten von Digitalisierung und Automatisierung. Besonders in großen Bestandsgebäuden erreichen temperaturbasierte Verfahren mehr oder machen einen hydraulischen Abgleich überhaupt erst möglich.

myWarm bietet seit über 15 Jahren einen temperaturbasierten hydraulischen Abgleich an.

Ist ein hydraulischer Abgleich in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben?2025-01-16T09:10:34+01:00

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt den hydraulischen Abgleich unabhängig vom Energieträger für alle Heizungsanlagen in Gebäuden mit mehr als 6 Wohn- oder Nutzeinheiten vor, sofern Wasser als Wärmeträger fungiert.

Die Verpflichtung für den hydraulischen Abgleich gilt laut GEG:

  • bei jedem Heizungstausch (inkl. Anschluss an die Fernwärme)
  • bei jedem Neubau
  • bei jedem Bestandsgebäude, bei dem im Rahmen einer Heizungsprüfung (gem. § 60b GEG) festgestellt wurde, dass das Gebäude nicht hydraulisch abgeglichen ist.

Die Fristen laut § 60b:

Bei Heizungsanlagen, die vor dem 01.10.2009 aufgestellt wurden, ist bis zum 30. September 2027 eine Heizungsprüfung durchzuführen.

Bei Heizungsanlagen, die nach dem 01.10.2009 aufgestellt wurden, ist innerhalb eines Jahres nach Ablauf von 15 Jahren seit Aufstellung der Heizungsanlage eine Heizungsprüfung durchzuführen.

Ergibt die Heizungsprüfung die Notwendigkeit eines hydraulischen Abgleichs, ist dieser innerhalb ebendieser Fristen durchzuführen.

Ihr Ansprechpartner

Stefan Fröb
Leiter Vertrieb myWarm

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