Über myWarm2024-12-03T10:42:14+01:00

Warum wir tun, was wir tun

Ein Drittel der globalen CO₂-Emissionen stammt aus dem Gebäudesektor. Raumwärme und Warmwasser machen rund 30 Prozent des Endenergieverbrauchs aus. Trotzdem gab es bis zur Energiekrise 2022 außer myWarm keinen weiteren Akteur, der sich ernsthaft und mit breitem Fokus die Raumwärme als das Segment mit besonders hohem Einspar-Potenzial und Hebel zur Reduktion des Gesamtenergie- und Ressourcenverbrauchs vorgenommen hatte.

Die einzige Lösung am Markt ist 2010 ein Berechnungsverfahren für den hydraulischen Abgleich. Doch es ist in großen Bestandsgebäuden nur limitiert anwendbar. Denn:

Es setzt Informationen voraus, die im Bestand oft nicht vorhanden sind (z.B. U-Werte für die Raum-Heizlast, Widerstände im Rohrnetz, Systemzusammenhänge).

Und es kann den besonderen Begebenheiten in großen Bestandsgebäuden nicht zielführend begegnen – etwa ausgedehnten, oft veränderten, unklaren und fehlerhaften Rohrleitungsnetzen, unterschiedlich gut gedämmten Gebäudeteilen oder hydraulischen Anbindungen mit mehreren und/oder erweiterten Heizkreisen.

Wir konnten nicht glauben, dass es nur eine Lösung gab, die mit Annahmen arbeiten musste. Wir wollten diese Abstriche nicht machen.

Also gründeten wir myWarm.

myWarm entwickelt ein temperaturbasiertes Verfahren, das die Heizungsanlage wärmemesstechnisch und ganzheitlich bei der „Arbeit“ betrachtet.

Das Verfahren sammelt in Echtzeit Messdaten, wertet diese aus, zieht Rückschlüsse zu Versorgungssituationen, erkennt Fehler und Optimierungspotenziale und liefert hochpräzise Einstellwerte.

Die intelligente, serielle Lösung von myWarm sichert einerseits den Komfort und vermeidet gleichzeitig Verschwendung. Der Wirkungsgrad moderner Heizwärme-Erzeuger wird maximiert, die Anlage insgesamt in einen maximal-effizienten Betriebszustand versetzt.

Erstmals ist damit ein Verfahren verfügbar, dass auch für große Bestandsimmobilien funktioniert und dort gute Einspar-Ergebnisse von bis zu 35 Prozent liefert.

Das myWarm-Verfahren für den temperaturbasierten hydraulischen Abgleich ist bis heute das einzige Verfahren, das Heizflächentemperaturen, Strang-/Heizkreistemperaturen und Raumtemperaturen erhebt und in der Analyse kombiniert.

Bekannt aus

Was myWarm besonders macht

Heiztemperaturen messen: ein Novum in der Welt des hydraulischen Abgleichs und der Beginn der myWarm-Erfolgsgeschichte

Wir haben den hydraulischen Abgleich zwar nicht erfunden, aber 2010 erstmals messwertbasiert umgesetzt. Ein Novum, denn damit ist eine deutlich exaktere Einstellung der Gesamtanlage möglich – und damit auch eine höhere Energieersparnis. Und endlich war auch eine Lösung für große Bestandsgebäude geschaffen.

0%
Einsparung

Der hydraulische Abgleich von myWarm basiert auf Messdaten und digitaler Automatisierung, schließt damit die Unschärfen anderer Methoden aus, dadurch ergeben sich Einsparung von bis zu 35 %.

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Heizflächen

Bisher hat myWarm über 3.000 Anlagen und über 155.000 Heizflächen in Wohngebäuden, Gewerbe- und Büroimmobilien, Objekten der öffentlichen und medizinischen Infrastruktur hydraulisch abgeglichen und optimiert.

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gleichzeitig

Bis zu 2.000 Heizflächen kann das myWarm-Verfahren für den hydraulischen Abgleich gleichzeitig miteinander abgleichen. Das Verfahren wird bevorzugt in großen Bestandsgebäuden eingesetzt.

0 Jahre
Expertise

Die myWarm-Group ist seit 2010 GreenTech-Partner für die Wohnungswirtschaft, Kommunen und Unternehmen in Deutschland und Österreich. Seit 2023 ist myWarm eine 100%-Tochter der BRUNATA-METRONA GmbH & Co. KG München.

myWarm schreibt Geschichte

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Dann werfen Sie einen Blick in unsere Kundenberichte und Case Studies.

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