Sommerferienaktion für Schulträger und Kommunen

Heizkosten senken beginnt mit einem hydraulischen Abgleich

Schulen sind Energiefresser. Eine hydraulische Optimierung verbessert Leistung und Effizienz des Heizungssystems und reduziert den Energieverbrauch dauerhaft um durchschnittlich 18 Prozent. Nutzen Sie einen der limitierten Sommerferien-Plätze für einen Abgleich und starten Sie entspannt in die nächste Heizsaison.

Schulen machen mehr als zwei Drittel der öffentlichen Gebäude aus und zählen zu den größten öffentlichen Verbrauchern von Energie. Eine mittelgroße Schule benötigt laut ifeu ca. 1.000.000 Kilowattstunden pro Jahr für Wärme. Eine große finanzielle Belastung für alle Kommunen, Landkreise und privaten Betreiber von Schulgebäuden.

Energetische Schulsanierungen sind eine Lösung, aber eine Herkulesaufgabe: Die Kosten hoch, die Haushaltsmittel knapp, die Handwerker rar.

Eine schnelle Lösung: die richtige Einregulierung des Heizsystems durch einen hydraulischen Abgleich. Wussten Sie, dass rund 80 Prozent aller Heizungsanlagen in Deutschland nicht hydraulisch abgeglichen sind? Dabei lässt sich nur mit dieser einen Maßnahme der Energieverbrauch durchschnittlich um 18 Prozent reduzieren.

Die hohe Schule des hydraulischen Abgleichs

Hydraulischer Abgleich – was ist das eigentlich? Kurz gesagt: Es geht ums Geld. Ein hydraulischer Abgleich ist verglichen zu anderen Energieeffizienz-Maßnahmen im Gebäudebestand einer der einfachsten und schnellsten Wege, Energieverschwendung den Garaus zu machen und damit die Heizkosten zu reduzieren. Er schafft die Bedingungen für einen effizienten Betrieb der Heizungsanlage.

Weitere Vorteile:

  • Kurzfristig umsetzbar, etwa in den Sommerferien
  • Optimiert vorhandene Infrastruktur
  • Geeignet für jedes wasserführende Heizsystem
  • Dauerhafte Wirkung – wartungsfrei
  • Durchführung frei von Bauarbeiten, Staub, Dreck oder Lärm
  • Minimalinvestiv verglichen zu anderen Energieeffizienz-Maßnahmen

Hydraulischer Abgleich ist unsere DNA

Hallo! Wir sind myWarm. Unser Lieblingsfach: hydraulische Optimierung von Heizsystemen. Darauf sind wir seit über einem Jahrzehnt spezialisiert. Unser digitaler, temperaturbasierter hydraulische Abgleich ist nicht nur patentiert. Er ist auch technischer Spitzenreiter der Branche, denn er senkt den Energieverbrauch im Schnitt um 18 Prozent (Branchenschnitt: 7–12 Prozent). Je nach Zustand von Heizungsanlage und Gebäude können sogar bis zu 35 Prozent drin sein.

myWarm optimiert Heizungsanlagen für die Wohnungswirtschaft, öffentliche Liegenschaften und alle Arten von Gewerbegebäuden. Zu unseren Kunden zählen u.a. die Immobilienverwaltungen der Großstädte Hamburg und Berlin, der führende Anbieter von Senioren-Betreuungs- und Pflegedienstleistungen Korian, das europäische Immobilienunternehmen Heimstaden und berühmte Gebäude wie die Wiener Hofburg oder der Berliner Friedrichstadtpalast. Die myWarm-Gruppe ist in Deutschland, Österreich und Italien aktiv.

Was Sie erwarten dürfen

Ein hydraulischer Abgleich ist ein komplexes Verfahren mit vielen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Deshalb ist es in der Hand eines Spezialisten wie myWarm besonders gut aufgehoben. 47 Schulen mit 301 Heizkreisen und 8.217 Heizflächen haben unseren temperaturbasierten hydraulischen Abgleich bereits erfolgreich durchlaufen.

Die Ergebnisse:

Für Sie wird unser hydraulischer Abgleich ein Kinderspiel: Sie geben uns den Generalschlüssel und machen Urlaub. Wir übernehmen den Rest. Vor Ort dauert der Abgleich je nach Objektgröße ca. 1 – 2 Wochen.

So funktioniert der hydraulische Abgleich von myWarm

Der temperaturbasierte hydraulische Abgleich von myWarm wird standardisiert und automatisiert durchgeführt. Er basiert zu 100 Prozent auf Messdaten. Rohrleitungspläne sind nicht nötig.

Unser Team befestigt temporär für die Dauer des Abgleichs Mess-Sensoren und Stellmotoren an jeder Heizfläche einer Heizungsanlage und an den neuralgischen Punkten der Verteilung, z.B. an Vorlauf und Rücklauf eines Heizkreises.

Die Sensoren messen das Verhalten der Heizungsanlage im Volllastbetrieb. Ein „EKG“ tausender Echtzeit-Temperaturdaten entsteht. Alle Daten werden mittels eines Algorithmus ausgewertet. Hydraulische Baufehler in der Heizungsanlage und Ursachen für Mehrverbräuche werden enttarnt.

Nach der Analyse sendet das System Befehle an den Stellmotor jeder Heizfläche: die idealen Durchflussmengen werden eingestellt. Auch Pumpenleistungen, Vorlauftemperaturen und Spreizung werden optimiert.

Die Heizungsanlage ist nun dauerhaft auf den energieeffizientesten Betriebszustand eingestellt und erspart Ihnen im Schnitt 18 Prozent der ursprünglich benötigten Energie. Sie erhalten einen Abschlussbericht in Form einer digitalen Anlagen-Dokumentation inkl. aller Mess- und Einstellwerte für jede Heizfläche.

Ein hydraulischer Abgleich rechnet sich nach 2,9 Jahren

Die Investition in einen hydraulischen Abgleich lohnt sich schnell – vor allem in Anbetracht der gestiegenen Energiepreise.

Die Amortisationszeit liegt bei 2,9 Jahren, wenn man von Energiekosten in Höhe von 15 Cent/kWh und einer Senkung des Wärmebedarfs von 15 Prozent ausgeht (Beispielrechnung für eine Musterschule*). Bei 20 Prozent Energie-Einsparung zahlt sich die Investition schon in 2,2 Jahren aus. Danach profitieren Gemeinde, Städte und Landkreise finanziell, denn das gesparte Geld bleibt ihnen als „Gewinn“.

Sofortige Amortisationsberechnung

Sie wollen die Amortisationsdauer mit den konkreten Werten für Ihren Schulstandort berechnen? Geben Sie uns dafür die jährliche Verbrauchsmenge, den Energiepreis pro kWh und die Anzahl der Heizflächen im Schulgebäude bekannt. Wir übermitteln Ihnen binnen drei Werktagen Ihre persönliche Amortisationsberechnung. Damit wissen Sie sofort, ab wann sich der hydraulische Abgleich lohnt.

*Getroffene Annahmen für die Musterschule: Auf Basis von vier realen Schulen wurden Durchschnittswerte für eine Musterschule gebildet. Schulgebäude mit 142 Heizkörpern. Jährlicher Verbrauch pro m2: 142 kWh. Jährlicher Energieverbrauch der Musterschule: 362.250 kWh. Energiekosten inkl. aller Nebenkosten: 15 Cent/kWh. Keine Förderungen berücksichtigt.

Energieeffizienz, die hält: zwei Beispiele aus der Praxis

Serielle hydraulische Optimierung des Landes Berlin 2018 durch myWarm

Case Study: Technologische Fachoberschule Bruneck

Download der Case Study (PDF)

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Case Study: Diesterweg-Schule Linz

Download der Case Study (PDF)

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Wann, wenn nicht jetzt?

Die Energiepreise werden auch längerfristig zwei- bis dreimal höher bleiben als vor der Krise. Obendrauf kommt die CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe. Ein hydraulischer Abgleich ist eine Investition in eine nachhaltige Verbrauchssenkung und bedeutet auf Sicht eine finanzielle Entlastung für die Schule. Ressourcenschonung, Klimaschutz und Boosterwirkung für andere energetische Sanierungsmaßnahmen noch gar nicht mitgedacht. Nutzen Sie die betriebsfreie Zeit in den Sommerferien für eine hydraulische Optimierung. (Bitte beachten: Die Anzahl der Sommerferien-Plätze ist limitiert.).